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Roland Liebscher und Petra Bracht

Erhard mit Petra Bracht und Roland Liebscher

Ausbildung zum Schmerztherapeuten März 2012 - Dornbirn

So entstand die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht
Die Anfänge Mitte der achtziger Jahre
Petra Bracht hatte sich schon früh den naturheilkundlichen Therapieansätzen gewidmet und schnell
erkannt, dass sie bei der Heilung vor allem bei Zivilisationskrankheiten, also auch den stark
zunehmenden Schmerzzuständen bessere Erfolge brachten, als die Symptomunterdrückung
mittels chemischer Substanzen. Vor allem bei Kopfschmerzen und Migräne
beobachtete sie die Wirksamkeit von Entgiftungsmaßnahmen und Ernährungsmedizin,
aber auch von der Änderung belastender Lebensgewohnheiten (Alkoholkonsum
im Übermaß, Übergewicht, Stress, Überforderung). Roland Liebscher Bracht,
der seit seinem zehnten Lebensjahr bis heute verschiedenste Kampfkünste trainiert, und nach
dem Abitur Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau studierte, begann 1984 mit
dem Erlernen eines „weichen“, aber hocheffizienten Kampfkunstsystems.
Nachdem er dieses selbst unterrichtete, erstaunte ihn die Tatsache, dass viele seiner Schüler nach
einigen Monaten des Trainings über nachlassende Rücken-, Knie- oder Schulterschmerzen
berichteten. Er richtete aufgrund dessen 1987 in seinen Frankfurter Selbstverteidigungsschulen
„Gesundheitsklassen“ ein, in denen Menschen, die von den schmerzlindernden
weichen Selbstverteidigungs-Bewegungen profitieren wollten, trainierten. Aufgrund deren Rückmeldungen
veränderte er die Bewegungen immer mehr und optimierte dadurch deren schmerzreduzierende Wirksamkeit.
Das war der Beginn der Entwicklung seiner eigenen Bewegungslehre. Schon bald empfahl Petra Bracht Ihren
Patientendieses Bewegungstraining, da es sich immer mehr als wirksame Ergänzung zu ihren anderen ärztlichen
Therapien – vor allem bei Schmerzpatienten - herauskristallisierte. Ihre ärztliche Vorgehensweise, auch andere
Krankheiten betreffend, unterschied sich immer mehr von der herkömmlichen Medizin, die sie an der Universität gelernt
hatte, aber auch vom naturheilkundlichen Angebot. Als die kassenärztlichen Behandlungsbedingungen die von ihr
als wirksam erkannte Therapiemethodik immer mehr erschwerten, gab sie 1993 ihre Kassenzulassung ab, um ihren
Patienten die bestmöglichen Behandlungskonzepte anbieten zu können.

Weitere Informationen unter. www.liebscher-bracht.com